Naturheilkunde

Die Kraft der Natur

Die Ausbildung zur Naturheilpraktikerin hat mir für meine heutige Arbeit ein gutes Fundament gebracht.

Die Naturheilkunde ist ein weites Gebiet. Es ist die Lehre zur Vorbeugung und Behandlung von Störungen der Befindlichkeit und Krankheiten. Mit Hilfe von Pflanzen, Mineralien, tierischen Substanzen, Schlangengiften, Salzen etc., welche aus der Natur stammen und so naturbelassen wie möglich sind, wird die Heilung der Krankheiten unterstützt. 

Weiter gehören dazu auch physikalische Reize wie Licht, Luft, Wasser, Wärme, Kälte, Bewegung, Ausleitungsverfahren sowie eine ganzheitliche Ernährung, individuell auf jede Person angepasst. 

Ich arbeite vor allem mit Phytotherapie (Pflanzendrogen), Schüsslersalzen, Bachblüten, Spagyrik, Ausleitungsverfahren sowie homöopathischen Mitteln für den Notfall. 

Unterstützend kann auch die medizinische Gerätetechnik eingesetzt werden, wie das Global Diagnostics, ein neues computergestütztes Messverfahren.

Bachblüten-Therapie

Wer krank ist, fühlt und denkt anders, er ist vielleicht ängstlicher, verbitterter, ungeduldiger, verbohrter, resignierter als ein sogenannter gesunder Mensch. 

Dr. Edward Bach hat mit seiner Bachblüten-Therapie die Möglichkeit geschaffen, blockierte, überdrehte Zustände aufzulösen und zurück in die Harmonie zu führen. Er hat bestimmte wildwachsende Blumen, Büsche und Bäume höherer Ordnung ausgewählt, welche durch ihre hohen Schwingungen die Kraft haben, unsere menschlichen Schwingungen zu erhöhen und unsere Kanäle für die Botschaften unseres spirituellen Selbsts zu öffnen. Durch diese Öffnung sind wir Menschen in der Lage unsere blockierten Zustände in die Harmonie zurückzuführen. Ich benütze die Bachblüten als Unterstützung zu den anderen Therapien.

Phytotherapie

Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist die Lehre von der Anwendung von Pflanzen zu Heilzwecken. Seit Menschengedenken werden Heilpflanzen für die Behandlung von Krankheiten verwendet und das Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.


Es gibt verschiedene Formen der Anwendung:

  • Kräutertee frisch oder getrocknet
  • Frischpflanzentinkturen (zerkleinerte Pflanzen angesetzt mit einer Alkohol-Wasser-Mischung)
  • Salben
  • Pulver 

Schüsslersalze

Die Schüsslersalze sind körpereigene Mineralsalze, die homöopathisch aufbereitet sind. Die umfassende Heilfähigkeit der mineralischen Salze resultiert besonders auch aus ihren elektrolytischen Eigenschaften, mittels derer sie den „Biostrom“ des Organismus leiten. Sie wirken in ihrer homöopathisierter Form als Funktionsmittel, Tonika (Nährmittel), Aufbau- und Entgiftungsmittel, stets überbrückend, normalisierend und mittend.
Somit werden die Lebenssalze genauso für Überfunktion wie auch Unterfunktion von Zellen, Blut, Nerven, Hormondrüsen, Zellverbänden, Organen und Organsystemen usw. eingesetzt. Dasselbe gilt für ihre geistigen und seelischen Kräfte: Was „zu wenig“ ist, wird aufgebaut, was „zu viel“ ist, wird abgebaut.

Spagyrik

Die Spagyrik vereint die Potentiale der Bachblüten-, der Schüsslersalz-, der Phytotherapie, der Homöopathie sowie der Spurenelemente.
Ziel der Spagyrik ist es ein Medikament zu haben das auf Geist, Energie und Seele/Körper wirkt. Es ist ein Medikament das im Gegensatz zur Homöopathie und der Phytotherapie keine Kontraindikationen hat.

Vereinfachte Herstellung: Es wird die ganze Pflanze verarbeitet. Die meist frische Pflanze wird mit Wasser und Hefe angesetzt und einer Gärung (Fermentation) unterzogen. Dann wird der Pflanzenmasse durch Wasserdampfdestillation die Aromastoffe und der pflanzeneigene Alkohol entzogen. Die Rückstände der Destillation werden getrocknet und anschliessend verascht. Ziel der Veraschung ist es, die pflanzeneigenen Mineralsalze und Spurenelemente zu gewinnen. 

Nach dem Kalzinieren und dem Lösen der Asche im Destillat entsteht die spagyrische Urtinktur. Verschiedene Krankheitsbilder fordern verschiedene Mischungen aus verschiedenen Urtinkturen.